Wednesday, October 22, 2014

Zucchini-Pastinak (Parsnip) Spaghetti - healthy, slim & delicious

(Deutsche Übersetzung nach dem englischen Teil)

So I finally reached my goal, I dropped 25 kg since I've started to watch my intake and changed step by step to more and more plant based, moderate fat and moderate carbohydrate diet. I lost weight and I gained health and some new skills like throwing up a warm, complete meal for myself within some minutes.

In fact, I started to long for warm food - and this me, who used to live on cold snacks for days even without feeling uncomfortable! So the green smoothies (which are cold, aren't they) have been completed by warm creamy soups in the evenings (all done with my Vitamix and without that cream and milk stuff) and little lunch portions I am preparing just for myself as my husband would join me in the evening only for a nice and complete dinner. Yeah! Finally, I seem to have arrived where young mothers may start - standing in the kitchen with a smile on my face, cooking just for fun and enjoying my meals without guilt.

The clue? It's the ingredients, it's the proportion and the preparation. I learned how to prepare healthy meals without oil and cream, I learned to cut down heavy calory and starchy products, I learned some tricks to organize myself and control my portions.  Phew, only some phrases but many many baby steps have been done and still need to be done.

My veggie box told me about to use up parsnip and zucchini, so....:

Zucchini - Parsnip - Spaghetti with Coconut, topped with some Tofu and Yoghurt




Ingredients:

1/2 onion
1 garlic
1/2 zucchino
1 nice parsnip
1 carrot

coconut milk (i took 2 frozen, ice-cube size) and added some water

cumin, curcuma (turmeric) and coriander (cilantro), grounded
a few coarsely chopped and roasted pumpkin seeds (or any nuts)
salt and pepper to taste

some leftover amaranth and mochi rice (both cooked)

For topping:
black sesame and smoked tofu, well roasted
plain yoghurt (leave out if you want it vegan)


1. roast tofu in the pan til crispy, set aside
2. spiralize the roots (or rape them in spaghetti shape - but the spiralizer is a great gadget)
3. saute onion on medium heat til tender, eventually add a teaspoon of water to avoid sticking and burning
4. add garlic and spaghetti-veggies, saute
5. add seasoning and coconut milk (fresh or frozen), let it simmer for a little while
6. add roasted chopped nuts and leftovers like rice, amaranth, quinoa - yet not too much, if you are watching your weight)
7. as soon as veggies are tender to your taste toss it in your favorite bowl
8. top it with the roasted smoked tofu cubes and to taste with yoghurt and some seeds like sesame

Voilà - have your little lunch yummy!

German - deutsch:

Ja, endlich habe ich mein Ziel erreicht - ich habe in rund 8 Monaten 25 kg abgenommen, seit ich meine Ernährung beobachte und Schritt für Schritt abändere in Richtung vegan, mäßig Fett, mäßig Kohlenhydrate. Ich habe an Gewicht verloren, aber an Gesundheit gewonnen sowie neue Fertigkeiten erworben, wie warme komplette Mahlzeiten innerhalb kurzer Zeit zuzubereiten.

Tatsächlich habe ich begonnen, warme Mahlzeiten zu schätzen - ich, wo ich doch tagelang mit kalten Snacks nicht nur durchkam, sondern mich auf wohl dabei fühlte! Also habe ich die täglichen grünen Smoothies (die sind kalt) mit warmen Cremesuppen am Abend ergänzt (auch im Vitamix gemacht, ohne Sahne, ohne Milch und trotzdem herrlich cremig) und gönne mir mittags eine kleine feine warme Mahlzeit - nur für mich, denn mein Liebster kommt erst am Abend nach Hause, und dann gibt es gemeinsames warmes Nachtmahl (Er, der Norddeutsche lacht immer, Nachtmahl... klingt wie letztes Abendmahl). Also für die Nordischen: Abendbrot.

Tja, scheint so, als ob ich im Rentenalter endlich dort angekommen bin, wo andere als junge Mütter schon starten - ich stehe in der Küche, lächle vor mich hin und koche auf, einfach aus Freude, und kann meine Kreation genießen, ohne mich mit schlechtem Gewissen zu plagen (das verstehen nur die, die ewig mit Übergewicht zu kämpfen haben/hatten).

Wie das? Geändert haben sich die Zutaten, das Mengenverhältnis und die Zubereitungsarten. Ich habe gelernt, gesunde Mahlzeiten ohne oder fast ohne Öl oder Sahne zu kochen, ich habe gelernt, die Kalorienbomben und Schnell-Kohlehydrate-Lieferanten zu reduzieren, und ich habe gelernt, durch Organisation meine Portionen zu kontrollieren.
Puhhh, einige Sätze nur, aber so viele viele kleine Schritte, die ich getan habe und noch weiterhin tun werde, um nicht nur bei Gesundheit und Idealgewicht anzukommen, sondern auch dazubleiben. Und mit Freude meine Ernährung zu gestalten.

Meine Bio-Gemüse-Kiste zeigte mir heute, dass Pastinaken und Zucchini aufzubrauchen sind, also....:

Pastinaken - Zucchini Spaghetti mit Kokosmilch, Tofu und Joghurt



Zutaten:

1/2 Zwiebel
1 Knoblauch
1/2 Zucchino
1 mittlere Pastinakwurzel
1 Karotte

Kokosmilch (ich verwende selbstgemachte, tiefgekühlte, 2 eiswürfelgroße)

Kreuzkümmel, Kurkuma und Koriandersamen, gemahlen
einige geröstete und gehackte Kürbiskerne (oder andere Nüsse)
Salz und Pfeffer nach Geschmack

fertig gekochter Amaranth und Mochi-Reis (war in meinem Kühlschrank, kann auch Quinoa, jeder andere Reis, Bulgur oder Coucous sein)


Fürs Topping:
schwarzer Sesam und geräucherter Tofu, kross geröstet
Naturjoghurt (Veganer können es weglassen/ersetzen)

1. Tofu klein würfeln und in einer Non-Stick-Pfanne kross rösten, beiseite stellen
2. Das Wurzelgemüse spiralisieren (in Spaghetti-Form schneiden, am besten mit einem Spiralizer, ansonsten mit geschickten Händen); Zwiebel und Knoblauch fein würfeln
3. Zwiebel bei mittlerer Hitze sautieren, bis sie durchsichtig wird - geht ohne Öl, bei Bedarf Wasser löffelchenweise dazugeben, um ankleben zu verhindern)
4. Knoblauch dazu, umrühren - Gemüsespaghetti dazu, rühren und andünsten
5. Gewürze und Kokosmilch dazu, Deckel drauf und etwas köcheln lassen, bei Bedarf etwas Wasser dazu, öfter umrühren
6. Gehackte Nüsse und Reis/Amaranth.... dazugeben - hier sitzt die Kalorienfalle, also aufpassen! Bei großem Hunger lieber beim Gemüse aufstocken!
7. Sobald das Gemüse nach Geschmack zart oder weich ist - ins Lieblingsschüsselchen kippen (Ich hab eines, Du auch?)
8. Einen Klacks Joghurt drauf, die gerösteten Tofuwürfel und einige Sesamsamen

Und fertig ist das kleine Mittagsvergnügen - guten Appetit!


Wednesday, September 24, 2014

Spinat-Dinkelrisotto (Dinkelreis, spelt)

Schnell noch die Reste fotografiert, ich hab schneller gegessen als ich fotografieren konnte, sooo gut.



Ich habe mir angewöhnt, im voraus zu kochen. Also köchelt während des Frühstücks Reis, Quinoa, Dinkel, Hafer etc. vor sich hin - und ich habe danach einen Vorrat im Kühlschrank, den ich rasch verwerten kann. Entstresst mich bei der abendlichen Küchenschlacht. Und die Scheindemenz, dich ich der Neuroborreliose verdanke, macht daraus eine Schlacht - hört sich so an, fühlt sich so an und sieht auch danach aus. Damit kann (muss) ich leben, Mann und Hund auch (die verziehen sich, sobald es zu geräuschvoll und "gefährlich" wird).

Also, den Dinkelreis beizeiten zubereiten - dann geht es nachher doppelt so schnell.

150 gr Dinkelreis (Ja!Natürlich) - doppelte Menge Wasser aufkochen, knapp davor salzen, Dinkelkörner hinein und sanft vor sich hinsimmern lassen, bis Flüssigkeit aufgesogen ist. Dauert ca. 25 Minuten.

2 Zwiebeln                                                        
2 Zehen Knoblauch
300 gr TK Blattspinat (aufgetaut, abgeseiht)
50 gr geriebener Parmesan
50 gr Ricotta
ca. 10 Mandeln
einige getrocknete Tomatenstreifen
Basilikum, Salz, Pfeffer

Zwiebeln in ganz wenig Olivenöl in tiefer Nonstick-Pfanne dünsten, bis sie glasig werden (Wasser nur löffelweise bei Bedarf dazu)

Wednesday, June 18, 2014

Cauliflower Pizza Crust - Blumenkohlpizzaboden



Ingredients:                                                          Zutaten:
3 cups Cauliflower rice *                                      ca. 330 - 350 gr Blumenkohl-"Reis" **
1/2 cup Grana Padano (Parmesan), grounded   50 - 60 gr Parmesan, gerieben/geraspelt
salt & pepper                                                        Salz & Pfeffer
oregano & thyme                                                  Oregano & Thymian
1 Egg                                                                    1 Ei

*  (one cauliflower head chopped to rice grain size, cooked in microwave or baked, then squeezed)

additional hints:
how to make a cauliflower crust

Tuesday, May 20, 2014

Chana Masala - to adapt

http://www.vegkitchen.com/recipes/bountiful-beans/bean-main-dishes/chana-masala/

This simplified version of a popular Indian dish, chana masala, is a delightful way to showcase tasty chickpeas. The traditional version doesn’t usually contain green beans, but they do add color and texture to the dish. If you prefer, you can substitute a few ounces of fresh spinach or other leafy greens for the green beans. In addition to hot cooked grains, serve with fresh flatbread and a simple salad of tomatoes and cucumbers in a generous dollop of coconut yogurt. Photos by Hannah Kaminsky.
Serves: 4 to 6
  • 1 tablespoon olive oil
  • 1 large onion, chopped
  • 2 to 3 cloves garlic, minced
  • Two 15- to 16-ounce cans chickpeas, drained and rinsed
    (or 3 1/2 cups cooked)
  • 8 ounces fresh green beans (trimmed and halved),
    or organic cut frozen green beans
  • 1 to 2 fresh small hot chili peppers, seeded and minced, optional
  • 2 teaspoons garam masala or curry powder, more or less to taste
  • 1/2 teaspoon turmeric
  • 1 teaspoon ground cumin
  • 2 teaspoons grated fresh or jarred ginger
  • 2 large ripe tomatoes, diced
  • 1 tablespoon lemon juice, or more, to taste
  • 1/4 cup minced fresh cilantro, more or less to taste
  • Salt to taste
  • Hot cooked grains (rice, quinoa, or couscous), optional
Heat the oil in a wide skillet. Add the onion and sauté until translucent. Add the garlic and continue to sauté until the onion is golden.
Add the chickpeas, green beans, optional chili peppers, seasonings, tomatoes, lemon juice, and about 1/4 cup water. Bring to a simmer, then cook over medium-low heat for 10 minutes, stirring frequently. This should be moist and stew-like, but not soupy; add a small amount of additional water, if needed.
Stir in the cilantro and season with salt. Serve on its own in shallow bowls, or over hot cooked grains, if desired.

Read more at http://www.vegkitchen.com/recipes/bountiful-beans/bean-main-dishes/chana-masala/#1vRhcIdWrRbzsYOk.99


Chana masala - curried chickpeas

Tuesday, April 29, 2014

Zucchini fritters by The Foodie Physician

http://www.thefoodiephysician.com/2013/03/dining-with-doc-greek-zucchini-fritters.html




Greek Zucchini Fritters
Makes 16 fritters or 8 servings


2 lbs. zucchini (about 4 medium)
Kosher salt
4 scallions, sliced (about ¾ cup)
2 tablespoons fresh, chopped dill
2 tablespoons fresh, chopped parsley
1 ½ tablespoons fresh, chopped mint
1 large egg
1 egg white
2/3 cup crumbled reduced fat feta cheese
½ cup white whole wheat flour
½ teaspoon baking powder
¼ cup whole wheat breadcrumbs
Black pepper
Pinch red pepper flakes (optional)
2 tablespoons olive oil
Lemon wedges for serving

Tzatziki:
½ cup nonfat Greek yogurt
1/3 cup finely chopped or grated cucumber
1 clove garlic, minced
1 teaspoon lemon juice
1 teaspoon fresh, chopped dill

One serving (2 fritters plus 1 tablespoon Tzatziki): 
Calories 128; Fat 5.7g (Sat 1.6g); Protein 7.7g; Carb 12.6g; Fiber 2.5g

Sunday, April 13, 2014

Immer noch beim Kalorien zählen, aber mit Spass

Ich kann an keinem Spiegel vorbei gehen,
ohne mich über meinen Erfolg zu freuen.
11 kg in 16 Wochen!
Das hätte ich nieeee für möglich gehalten.

Das beste daran aber ist,
dass ich mich gesünder ernähre
und mit jedem Tag mehr
in die neue Ernährungsform hineinwachse.

Mein vorrangiges Ziel war ja nicht,
das Übergewicht abzubauen,
sondern mit Hilfe gesunder Ernährung
zu gesunden und besser zu leben.
Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg.

Klar, ich habe schon öfters
einen richtigen Weg beschritten
und dann doch wieder verlassen.
Wie das Leben halt so spielt...
wir sind alle am Lernen.

Vielleicht bin ich jetzt in einem Alter,
wo Beständigkeit mehr Gewicht hat
als Ablenkbarkeit? Mal sehen...
Inspiration, Information und Reflektion
mögen mir dabei helfen.

Hier - vor allem für mich zur Erinnerung -
die Dinge, die ich bisher herausgefunden habe:

  1. Kleine Schritte, nicht zu schnell. 
    Ich bin schnell überfordert.
    Überforderung bedeutet Energieverlust und Frust.
    Ich habe stets nur ein Element entweder
    reduziert oder durch etwas Besseres ersetzt.
    Es ist leichter jeweils nur eine Kleinigkeit zu ändern
    und mit dem nächsten Schritt zu warten,
    bis der erste "sitzt".
  2. Was Neues, Gutes herein nehmen.
    Da hilft vor allem Inspiration.
    Die hole ich mir von anderen Blogs und Websites.
    Was sich gut anfühlt und in meinen Plan passt, wird ausprobiert.
    Aber... siehe Punkt 1..... langsam.
  3. Ich brauche Kontrolle über mich.
    Und zwar Eigenkontrolle, keine Fremdkontrolle.
    Einerseits die klare Sprache der Zahlen,
    wie Kalorienzählen (ich will ja DOCH abnehmen, ich gesteh's)
    und Nährwertanalysen (immer zu wenig Eiweiß, ich weiß).
    Andererseits mein Körpergefühl.
    Wie fühle ich mich, wie geht's meinem Bauch,
    meinen Gelenken, meiner Verdauung?
    Das sind klare, eindeutige Botschaften,
    die keinen Übersetzer brauchen.
    Ich möchte niemandem die Verantwortung
    über meinen Körper in die Hände legen,
    so lange ich noch einigermaßen denken
    und kritisch genug googeln kann.
  4. Hände weg von der Brotdose!
    Tja, hätte ich auch nicht gedacht,
    dass das sooo wichtig ist.
    Mein allerliebste Angewohnheit,
     mal schnell eine Schnitte Brot,
    ... das ist passé. Fürchterlich? Nein...
    der Körper kann umlernen, und dann geht es ganz einfach.
    Stichwort: mehr Eiweiß, weniger leicht verfügbare Kohlehydrate.
    Und: Schluss mit alten Programmierungen,
    die aus der Nachkriegszeit stammen,
    als Brot billig und der Brotbelag teuer waren.
  5. Erstmal das Wichtige essen.
    Das Foodplaner Tool hat mir geholfen,
    die Konsequenzen meiner Ernährung zu entschlüsseln,
    bessere Lösungen zu finden
    und mich täglich zu kontrollieren.
    (Noch brauche ich das.)
    Smoothies erfüllen auf perfekte Weise alle Vorgaben,
    jetzt verstehe ich die Hype um grüne Smoothies
     - und bin voll dabei.
    Mittlerweile vermisse ich meinen Vormittagssmoothie,
    wenn ich mal nicht dazukomme,
    mir dieses Vergnügen zu gönnen.
    Nach einem Smoothie bin ich für die nächsten Stunden gesättigt.
    Und das mit maximal 280 Kcal, für zwei große Gläser.
    Das beste daran ist: der Körper gewöhnt sich nicht nur daran,
    er verlangt sogar danach.

    Damit auch die Zähne etwas zum Knabbern haben,
    mag ich auf meinen kleinen Superfoodteller nicht verzichten.
    Ich habe die immer größer werdende Handvoll Ernüsse
    (wer kennt sie nicht, diese TV-Laster)
    gegen ein Schälchen mit 4 Mandeln, 6 Aprikosenkernen,
    einigen Gojibeeren und Kokosflocken eingetauscht.
    Und somit werden andere Dinge unwichtig, wie z.B. Grissini, Marzipan...
  6. Nichts gegen das eigene Gefühl tun.
    Unsere Intuition ist ein wertvolles Geschenk,
    gute und dauerhafte Erfolge sind möglich,
    wenn Körper, Seele und Geist im Einklang sind.
    Nur dann. Und wer kann sagen, wann das der Fall ist?
    Nur wir selbst. Wir fühlen es im Magen oder Bauch.
  7. Achtsamkeit ist der Schlüssel.
    Dieser Satz könnte auch am Anfang stehen,
    denn mit Achtsamkeit fängt es an
    und das Geschenk ist noch mehr Achtsamkeit.
    So wird Nahrung zu Kraft und Licht.


Wednesday, March 5, 2014

I just started to count these calories

This perpetual fight with my scale.
These repetitive up's and down's.
Not sure, if I do get too much / too few or just enough of
vitamins, mineral nutrients and what else i should take in.
Then I happened to hear about online tools.
So I googled (what else) and found
www.Foodplaner.de, a german website.
Just a tool to count calories, for free.
You will for sure find some in english too,
like
Calorie Counter
http://www.myfitnesspal.com/

As I really like online gaming, and like statistics too,
I started with it, got caught, worked it out.
What can I say, this smart tool is what I really needed.
In the meantime - about 10 weeks -
I lost more than 7 kgs, never thought it would come to this!

At the beginning I spent hours on foodplaner
to find the items, to build my own database...
well, it was interesting and kept me off eating too.

Next phase the feeding of the foodplaner with datas
was not the great challenge anymore,
you get used to it quickly.

Amazing though, the insights about my nutrition.
I started to think twice and finally stopped
eating just a slice of bread because it was so easy to get.
I started to look for better options.
Did not want to waste so many calories on just a little slice.
Found out - OK, half of it would do too
and keep me as satisfied.

Personally I think losing weight won't work without
keeping an eye on calories. But it should be a smart way.
My search made me browse through many pages,
loads of information and interesting suggestions.

After all, I slowly changed my diet
not by excluding but by adding new items
until the light food did not leave enough space for the rest.
Some bad attitudes slipped away as I do not need them anymore.
Now, before I grab a slice of bread,
I have already fixed my daily green smoothie
and won't eat the bread before I have emptied these two servings.
Guess what, I regularly forget about bread. I feel fine without.
And the longer I am keeping myself off bread and cookies,
the less I do miss them. Never thought this could happen to me.

I spent a lot of time doing online search
for actual knowledge about nutrition, trends and concepts.
As I won't commit easily and need a lot of information before,
I found out after all - already got confused by so many opinions -
that there are many different theories and concepts
but none of them can be the one and only and best.
Nothing better than trust in my very own intuition.

I am not on 80:10:10, nor do I Low-Carb
and  I am not into the Low-Fat & Fibres.
I finally arrived at the point my mother always preached:
Balance, temperance.
You don't live to eat. You eat to live.
It seems that the isocaloric diet is what Mom spoke about.
Just a third of calories on carbo/fat/protein.
That's it. It sounds good too me.

This website provided me with a lot of information
and there is a tool to calculate your very own
need of intake:

isocaloric calculator

Ah yes, those calories...
well, I still love the foodplaner tool
as it helps me to keep intake under control.
With success.